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In jedem Unternehmen gibt es Ladenhüter, die sich einfach nicht verkaufen lassen wollen. Die sogenannten Restposten nehmen wertvollen Platz im Lager und in den Verkaufsräumen ein und sollten möglichst zeitnah verkauft werden. Am besten klappt der Verkauf online via Kleinanzeigen oder auf Portalen. Wir verraten Ihnen, wie Sie Ihre Ladenhüter erfolgreich verkaufen.

Diese Möglichkeiten haben Sie, um online Restposten zu verkaufen

Um Restposten zu verkaufen, können Sie online sehr gut auf folgende Dinge setzen:

  • eBay
  • Kleinanzeigenportale
  • Restpostenportale

Im Idealfall nutzen Sie jedoch eigens für diesen Zweck vorgesehene Restpostenportale bzw. Großhandelsmarktplätze im Internet (B2B Handelsplattformen), die für gewerbliche Nutzer gedacht sind. Auf diesen Webseiten ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Waren gesucht und gefunden werden, bedeutend höher als auf Kleinanzeigenportalen für Jedermann. Außerdem können Interessenten Sie direkt kontaktieren und Sie finden zuverlässige Abnehmer.

Auf diesen Portalen können Restposten gekauft werden

Es gibt viele Portale, auf denen Sie Ihre Waren kaufen können. Zu den drei gefragtesten Online-Portalen für Restposten Ankauf gehören

  • Restposten.de
  • Merkandi.de
  • Restposten24.de

In der Regel ist die Nutzung solcher Portale für Sie als Verkäufer völlig kostenfrei. Lediglich eine Registrierung und ein Nachweis über die gewerbliche Tätigkeit wird im Vorfeld verlangt. Für genauere Informationen sollten die AGB des jeweiligen Anbieters eingesehen werden.

5 Tipps zum erflogreichen Verkaufen auf Restpostenportalen

Restwaren lassen sich am Besten über das Internet verkaufen.

Ob Restposten im Großhandel Textil, Elektro- oder einem anderen Bereich: Nur, weil Sie Ihre Restposten auf einer Handelsplattform anbieten, heißt das nicht, dass Sie mit den Verkaufsergebnissen oder den Aufrufzahlen zufrieden sein werden. Damit Sie schnell verkaufen, müssen Sie die Artikel möglichst attraktiv präsentieren. Sie sollen potenzielle Käufer davon überzeugen, dass es sich lohnt Ihre Ware zu kaufen.

5 Tipps für Ihre Anzeige auf B2B-Handelsplattformen:

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Tipp 1 Tipp 2 Tipp 3
  Verfassen Sie einen ansprechenden Titel
Der Titel Ihrer Anzeige sollte nicht zu lang und möglichst aussagekräftig sein. Bei Markenware dürfen Sie zum Beispiel die Marke erwähnen. Als Schlusswort des Titels eignet sich immer die Herkunft der Artikel. Beispiel: Nike Sportschuhe aus Lagerauflösung.
Nutzen Sie eine interessante Produktbeschreibungen
Erklären Sie die Artikel detailliert und interessant, um Käufer bestmöglich zu informieren und deren Kaufreiz zu wecken.
Wählen Sie gute Bilder
Fügen Sie mindestens ein gutes Bild von Ihren Restposten zu Ihrer Anzeige hinzu. Optimal sind Originalbilder – keine Katalogfotos. Durch originale Bilder wirkt Ihre Annonce attraktiv und seriös.

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Tipp 4 Tipp 5
  Laden Sie Bestandslisten hoch
Falls vorhanden, lohnt es sich, eine Bestandsliste hochzuladen. Informationen, die nicht in der Produktbeschreibung stehen, können hier nachvollzogen werden. Dazu gehören beispielsweise das Sortiment, die Größen, Preise oder Modelle.
Informieren Sie ausreichend
Im Idealfall fügen Sie Ihrem Angebot die wichtigsten Informationen für Interessenten hinzu. Verkaufs- und Lieferbedingungen zählen genauso dazu wie Lieferzeiten, Zahlungsbedingungen, kurzfristige Liefertermine, Rabatte bei der nächsten Bestellung oder ähnliches. Auch Besichtigungstermine sind bei Käufern gern gesehen.

Rechtliche Informationen zum Verkauf von Restposten

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Fazit: Auf Restpostenportalen lassen sich Ladenhüter gut verkaufen

Der Restpostenmarkt ist in Deutschland hart umkämpft. Auf verschiedenen B2B-Plattformen im Internet können die eingestaubten Artikel aber dennoch gut verkauft werden – besser sogar als auf Kleinanzeigenportalen für Jedermann. Auf den speziellen Plattformen erreichen Sie nämlich nur die Interessenten, die Sie mit Ihrer Ware ansprechen möchten und das meist sogar völlig kostenfrei.

Wichtig für eine hohe Abverkaufsrate ist vor allem die Beschreibung der Produkte. Neben einem aussagekräftigen Titel sind auch das Produktbild und eine informative Beschreibung unerlässlich, um potenzielle Käufer zu überzeugen.

FAQ

Häufige Fragen 


Alle Fragen zum Thema Restposten.

Um Restposten zu verkaufen, können Sie online sehr gut auf folgende Dinge setzen: eBay, Kleinanzeigenportale und Restpostenportale.

Es gibt viele Portale, auf denen Sie Ihre Waren kaufen können. Zu den drei gefragtesten Online-Portalen für Restposten Ankauf gehören: Restposten.de, Merkandi.de und Restposten24.de

Beim Handel mit Restposten gelten andere Regeln als beim Handel mit „üblichen“ Artikeln. Insbesondere gemischte Restposten werden häufig ohne detaillierte Angaben zum Inhalt, exakten Mengen oder zum Zustand der Produkte angeboten. Üblich ist das beispielsweise bei Dekoartikeln und auch bei Textil-Restposten. In einem solchen Fall erklärt sich der Käufer damit einverstanden, dass er keine rechtlichen Einwände gegen eine mangelhafte Lieferung geltend machen kann.

  • Ansprechender Titel verfassen
  • interessante Produktbeschreibungen
  • gute Bilder
  • Bestandslisten zu verfügung stellen
  • ausreichende Informationen
Endkunden und B2B Partner erfahren meist von einer Geschäftsauflösung, wenn Räumungsverkäufe und starke Rabatte angeboten werden. Die Kunden wollen zum Schluss nochmals das liebgewonnene Lokal somit unterstützen und die anderen freuen sich über vergünstigte Ware. Der Abverkauf lohnt sich also alle mal!