RIESIGE AUSWAHL

PERSÖNLICHER KUNDENSERVICE

SCHNELLE LIEFERUNG

HOHE KUNDENZUFRIEDENHEIT


Was muss man eigentlich beachten, wenn man einen Blumenladen eröffnen will? Ganz einfach ist es nicht, denn in einem Blumenladen wird mit Waren gehandelt, die oft nicht allzu lange haltbar ist. Zudem ist der Wettbewerbsdruck immens. Damit der Traum auch im wahrsten Sinne des Wortes florieren kann, gibt es nachfolgend ein paar nützliche Tipps für das erfolgreiche Eröffnen eines Blumenladens. 

Blumenladen - lohnt sich das heute noch?

Möglicherweise ja und warum auch nicht? Denn das Geschäft mit Blumen wächst. Pro Haushalt werden Jahr für Jahr etwa 250 Euro für Blumen ausgegeben. In Summe ergibt das in ganz Deutschland einen Betrag von knapp 5 Milliarden Euro.

Welche fachlichen Voraussetzungen gibt es, wenn ein Blumenladen eröffnet werden soll?

Als allererstes sollte natürlich ein Bezug zu Blumen und Pflanzen bestehen. Wer Pflanzen liebt, wird als Blumenhändler möglicherweise glücklich. Es gibt aber noch ein paar weitere Aspekte bzw. Hard Skills, die künftige Inhaber von Blumenläden haben sollten. Dazu gehören zum Beispiel Kreativität, , eine freundliche und offene Person, ein guter Umgang mit Menschen bzw. Kunden und ein gewisses Maß an unternehmerischem Denken. Außerdem natürlich die Bereitschaft, die Konsequenzen zu tragen, die eine Selbständigkeit mit sich bringt. Dazu gehört unter anderem die Buchhaltung, Koordinierung und viele weitere Aspekte, die nicht unterschätzt werden sollten. Denn auch die Risiken sind natürlich höher als bei einem typischen Angestelltenjob.

Zwar wird von Seiten der Behörden keine spezielle Ausbildung verlangt, dennoch ist es empfehlenswert, wenn eine Ausbildung zum Floristen absolviert wurde. In dieser Ausbildung wird gelehrt, wie Blumen und Pflanzen versorgt und gepflegt werden müssen, wie man Blumensträuße bindet und wie die Ware beschafft wird. Auch Werbemaßnahmen oder Preiskalkulation stehen auf dem Lehrplan und gehören schlussendlich unbedingt dazu, wenn man auch erfolgreich am Markt bestehen bleiben möchte.

Wer keine floristische oder zumindest kaufmännische Ausbildung hat, sollte einen Floristen einstellen. Es ist nämlich auch wichtig, über ausreichend Fachwissen zu verfügen, um zum Beispiel die Qualität der Ware zu erkennen und Kunden ausreichend zu beraten.

Voraussetzungen für den Laden

Auch bauliche Voraussetzungen gibt es, wenn ein Blumenladen eröffnet werden soll. Das Ladengeschäft sollte ausreichend groß sein und über ein oder gleich mehrere Schaufenster verfügen. Wichtig ist zudem immer auch ein Platz für ein Büro oder zumindest einen Schreibtisch, denn ohne Büro- und Verwaltungsarbeit geht es in keinem Betrieb. Ist der Platz für den geplanten Laden zu klein, kann auch nur ein kleines Sortiment angeboten werden, was wiederum dazu führt, dass mögliche Kundschaft zur Konkurrenz abwandert oder gar nicht erst kommt. Eine gewisse Bandbreite an Waren ist unbedingt wünschenswert und macht es möglich, dass für jeden Bedarf und die unterschiedlichen Geschmäcker stets etwas Passendes zu finden ist.

Vor Anmieten des Ladens sollte beim Gewerbeamt geklärt werden, welche Voraussetzungen es gibt. Wichtig ist darüber hinaus auch der Standort. Es gilt, wie so häufig auf dem Immobilienmarkt: Lage, Lage, Lage. Standorte, an denen auch Laufkundschaft vorbeikommt, sind ideal. Stehen dazu noch Parkplätze zur Verfügung, umso besser. Allerdings ist die Miete in zentraler Lage immer deutlich teurer als am Rand.

Als gute Standorte für Blumenläden gelten jene in der Nähe von:

  • Kliniken
  • Friedhöfen
  • Seniorenheimen
  • Am Bahnhof
  • In Einkaufspassagen
  • In der Orstmitte

Weitere wichtige Fragen:

  • Wie kann die Kundschaft erreicht werden, wenn der Laden nicht zentral liegt?
  • Wie groß sollte der Laden mindestens sein?
  • Wie kann der Grundriss optimal genutzt werden?
  • Darf vor dem Laden Ware platziert werden?
  • Wo können Lieferwägen bei Anlieferung halten? 
  • Gibt es in der Nähe Parkmöglichkeiten?
  • Gibt es in unmittelbarer Nähe einen weiteren Blumenladen?

Die Anmeldung des Ladens

Als Einzelunternehmen wird für den Blumenladen nur eine Gewerbeanmeldung benötigt. Soll der Laden als GmbH oder als UG gegründet werden, ist ein Eintrag im Handelsregister erforderlich.

Das Gewerbeamt wird dann die Industrie- und Handelskammer informieren. Wer ein Gewerbe ausübt, muss Mitglied bei der IHK sein. Außerdem muss das Gewerbe bei der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik angemeldet werden.

Viele Floristen sind außerdem freiwillig Mitglied in einem Branchenverband wie beispielsweise dem Fachverband deutscher Floristen. Zwingend erforderlich ist das allerdings nicht.

Welche Kosten fallen an?

Vergessen werden darf dabei natürlich nicht, was an Kosten genau anfällt. Berücksichtigt werden sollten die Kosten für:

  • Anmeldungen
  • Ausstattung des Ladens
  • Werkzeuge 
  • Beschaffung der Ware
  • Büromaterial
  • Einrichten einer Webseite
  • Werbung und Werbematerial wie Flyer etc. 
  • Ladenmiete
  • Telefon
  • Steuern
  • Löhne
  • Beiträge für IHK etc. 
  • Versicherungskosten

Für den Notfall sollten unbedingt Rücklagen gebildet werden.

Ist nicht ausreichend Eigenkapital vorhanden, kann ein Kredit beantragt werden. Beim Arbeitsamt gibt es die Möglichkeit, sich als Gründer fördern zu lassen. Dabei ist es aber wichtig, diese Zuschüsse vor der Gründung zu beantragen.

Wie kann der Laden eingerichtet werden?

Wichtig ist in jedem Fall, dass die angebotene Ware auch richtig in Szene gesetzt wird. Das sorgt beim Kunden für Kauflaune und ein maximales Einkaufserlebnis. Die baulichen Gegebenheiten des Verkaufsraums sollten dabei maximal genutzt und ausgenutzt werden. Es darf heute gerne auch mal ein Stilmix sein und natürlich darf die Einrichtung des Ladens auch die persönliche Handschrift des Besitzers haben.

Zwar ist es naheliegend, jedes zur Verfügung stehende Eckchen des Ladens ausnutzen, manchmal ist aber auch weniger mehr. Wird die Ware zu sehr gestapelt, führt dies zu einer Überfülle, in der der Kunde nichts mehr richtig wahrnehmen kann.

Es gilt also, den vorhandenen Platz bestmöglich auszunutzen. Dabei kann das passende Mobiliar hilfreich sein: Schränke oder Ständer mit verschiedenen Etagen, Regale, aber auch Tische oder Hängeregale.

Weil nicht jeder Kunde über ausreichend Vorstellungskraft verfügt, was genau zu was passt, dürfen gerne schon fertig gebunden Arrangements angeboten werden.

Mit Fachwissen glänzen und sich von der Konkurrenz abheben

Wer aus der Floristikbranche kommt, hat hier enorme Vorteile, denn der Kunde schätzt es, wenn der Verkäufer Fachwissen und Knowhow mitbringt. Wer also kompetent ist, darf dafür natürlich auch Werbung machen. Eine Meisterprüfung oder eine Urkunde darf gerne in den Räumlichkeiten publikumswirksam aufgehängt werden. Jegliche Qualifikation darf also ruhig offen kommuniziert werden. Das wird vom Kunden honoriert.

Auch Beratungsgespräche zu bestimmten Fachthemen wie das Binden eines Blumengestecks etc. können das Sortiment ergänzen.

Was nicht ist, kann noch werden: wer diese Qualifikationen noch nicht besitzt, kann sich vieles auch nachträglich aneignen. Man merkt einfach den Unterschied, ob ein Blumenstrauß von einem Fachmann gebunden wurde oder nicht.

Ein Alleinstellungsmerkmal ist immer dann wichtig, wenn sich in der Nähe noch andere Blumenläden befinden.

Nicht zu unterschätzen: die Qualität der Ware

Wer einen Blumen Einzelhandel öffnet, will sich von den großen Blumen Discountern abheben. Deswegen ist es wichtig, sich durch die Kompetenz und den Stil der Ware von den anderen Händlern abzuheben, vor allem aber durch die Qualität der Ware. Denn Kunden, die einen kleinen Blumenladen betreten, erwarten nicht nur fachliche Kompetenz des Verkäufers, sondern auch hoch qualitative Ware.

Weil aber Pflanzen nicht ewig haltbar sind, ist es ganz wichtig, sich vorher gut zu überlegen, was genau angeboten werden soll und vor allem auch wann. Nicht jede Blume und jede Pflanze ist zu jeder Jahreszeit verfügbar.

Werbeaktionen für den Laden

Wer nicht wirbt, stirbt. Das gilt für den Einzelhandel genau so wie für andere Branchen. Das heißt also im Klartext, dass am besten schon vor der Ladeneröffnung die Werbetrommel gerührt werden muss. Zum Beispiel durch Anzeigen im örtlichen Wochenblatt oder in der Tageszeitung. Eventuelle Rabattaktionen oder ein Tag der offenen Tür können dabei helfen, den Laden bekannt zu machen und auch im Anschluss im Gespräch zu bleiben.

Außerdem ist ein einheitlicher Firmenauftritt samt Logo empfehlenswert. Auch ein Motto oder ein Konzept darf hier mit einfließen. Wem dazu das Wissen oder das Geschick fehlt, der kann vielleicht einen Spezialisten damit beauftragen, gemeinsam eine Werbestrategie zu entwickeln.

Wurfzettel oder Flyer können dazu beitragen, den Laden bekannter zu machen, nicht zu vergessen Einträge in den gelben Seiten oder bei Google Maps. Last but not least ist die Werbung im Internet in den unterschiedlichsten Kanälen zu empfehlen, sollte sich aber immer auf die Zielgruppe beziehen und regional sein.

Eine Webseite ist auch für einen Blumenladen wichtig und sinnvoll, dies allerdings sollte suchmaschinenoptimiert sein, damit sie auch gefunden wird.

Der Finanzierungsplan

Monat für Monat werden Zahlungen fällig, also sollte vor der Eröffnung des Ladens ein Finanzierungsplan her. Gerade in der ersten Zeit ist es oft schwierig, weil da noch keine Gewinne eingefahren werden.

Ein Finanzierungsplan kann behilflich sein; EU-Gelder für Star Ups und KfW Kredite sollten abgeklärt werden. Auch das Arbeitsamt erteilt Auskunft über eventuelle Förderungen.

Im Kosten- oder Businessplan sollte alles festgehalten werden, was an Kosten anfallen wird nebst Miete, Wasser-, Strom und Heizkosten, aber auch Versicherungen, eventuell Löhne etc.

Bürokratie und Steuern

Wer ein Gewerbe hat, kommt um die Steuer nicht herum. Schwierig wird das vor allem dann, wenn keine kaufmännischen und steuerlichen Kenntnisse vorhanden sind. Das Finanzamt erwartet eine genaue Aufzeichnung aller Geschäftsvorgänge. Auch wenn ein Steuerberater beauftragt wird, müssen Bücher geführt werden. Wer kaufmännisch nicht bewandert ist, wird damit seine Schwierigkeiten haben. Es ist also unbedingt zu empfehlen, vor der Eröffnung des Ladens einen Kurs über Buchhaltung oder Rechnungswesen zu absolvieren.

Zusatzeinnahmen

Ein Blumenladen verkauft Blumen – aber nicht nur. Zumindest nicht zwingend. Wer den Umsatz etwas ankurbeln will, kann das Sortiment passend erweitern. Befindet sich zum Beispiel in der Nähe ein Friedhof, ist es naheliegend, auch Trauerfloristik zu verkaufen.

Ladenbesitzer können auch versuchen, andere Wege zu gehen: zum Beispiel, in dem sie ortsansässige Restaurants ansprechen und anbieten, Tischdekos für Veranstaltungen zu erstellen.

Zu Floristik passt auch Deko, nicht nur für den Innen-, sondern auch für den Außenbereich. Mit ein bisschen Kreativität lassen sich damit vielleicht auch andere Zielgruppen in den Laden locken.

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